Mainau – Blumeninsel im Bodensee

Die Insel Mainau ist etwa 45 Hektar groß und somit die drittgrößte Insel des Bodensee. Sie befindet sich seit 1974 im Besitz der Bernadotte-Stiftung.  Die Insel ist sehenswert – und das nicht nur wegen der Gebäude sondern auch aus der Tatsache heraus, dass die Parkanlagen mit ihren vielen Blumen Dank des günstigen Bodenseeklimas ausgiebig gedeihen können. Zu vollem Recht trägt die Insel den Beinamen „Blumeninsel“. Alle wichtigen Informationen zur Vorbereitung eines Besuches auf Mainau können über diesen Link nachgelesen werden.

Komfortdenker in Thüringen

Kürzlich hat die Thüringer Tourismus GmbH die Tourismuskampagne „Werden Sie Komfortdenker“ gestartet. Mit dieser Kampagne werden Leistungsträger auf ihrem Weg  zu barrierefreien touristischen Angeboten mit Informationen und Anregungen eines klassischen Produktleitfadens gezielt unterstützt. Diese können vor allem bei Schulungen eingesetzt werden. Darüber hinaus bietet das Tourismusnetzwerk Thüringen Hilfestellung bei ersten Fragen rund um das Thema Barrierefreiheit im Tourismus.

Ein Stück Lappland in Südschweden

Im Nordwesten von Småland liegt Südschwedens größtes Moor, das Store Mosse. Die Torfschicht des Großmoores wächst seit ungefähr 5.000 Jahren. Das fast 8.000 Hektar große Areal des Store Mosse ist sehr vogelreich. Einige der Arten, die man hier beobachten kann, kommen sonst nur im äußersten Norden Schwedens vor. Da sie von November bis März gefüttert werden, soll man hier sogar Steinadler und Seeadler sehen können. Überdies kommen im Store Mosse Elch, Reh, Fuchs, Dachs und Mauswiesel vor. Es gibt rund 40 km Wanderwege. Ungefähr fünf Kilometer dieser Pfade und Wege sind sogar mit Rollstuhl und Kinderwagen zu bewältigen – viele gute Gründe also, im Urlaub in Schweden einmal im Store Mosse Nationalpark vorbeizuschauen und sich alles in Ruhe anzusehen.

Begegnung mit schlesischer Geschichte

Seit Polen Mitglied der Europäischen Union ist reisen immer mehr Deutsche in dieses Nachbarland und konfrontieren sich dabei mit der Geschichte eines Landes welches zu großen Teilen einst auch einmal zu deutschen Fürstentümern und dem deutschen Reich gehörte. Wer das heutige Polen gut kennen lernen möchte, sollte sich dazu ebenfalls Zeit für den Besuch in einem Museum nehmen. Das könnte, zum Beispiel, das Haus der Begegnung mit der Geschichte in der östlich von Wrocław(Breslau) gelegenen schlesischen Kreisstadt Oleśnica(Oels) sein. Dieses Haus befindet sich in der Nähe des Schlosses der Oelser Fürsten und gegenüber der früheren Schlosskirche . Es ist ebenerdig zugänglich.

Düsseldorf ohne Barrieren

Die Landeshauptstadt von Nordrhein-Westfalen ist nach Köln die zweitgrößte Stadt dieses Bundeslandes und zugleich die siebtengrößte Stadt Deutschlands sowie Zentrum der Monopolregion Rhein-Ruhr. Düesseldorf hat also für Besucher sehr viel Sehenswertes zu bieten.

Herrenhäuser Gärten in Hannover

Die Landeshauptstadt von Niedersachsen ist als schöne Stadt mit großer Geschichte sowie als Zentrum für Messen der neuen Technologien bekannt. Hannover hat als frühere Residenzstadt zugleich auch großzügige Parks und Gärten auch viele Möglichkeiten, spazieren zu gehen und die Herrenhäuser Gärten zu erleben. Informationen zu diesen Gärten können auf dieser Website nachgelesen werden.

Aachen ohne Barrieren

Ein Besuch in dieser früheren Kaiserpfalz von Karl dem Großen ist ohne Einschränkung zu empfehlen. Im Grenzgebiet zu den Niederlanden und Belgien gelegen ist diese Stadt zudem ein günstiger Ausgangspunkt für Ausflüge in die Eifel oder die Ardennen. Zugleich sind Städte wie Köln, Düsseldorf Lüttich oder Maastricht ebenfalls relativ leicht zu erreichen.

Das Wattenmeer kennen lernen

Das Wattenmeer ist ein interessantes und gleichzeitig kaum bekannter Lebensraum.  Das Wattenzentrum nahe der ältesten dänischen Stadt Ribe wurde im Februar 2017 eröffnet und bietet auf 1.000 m2 eine Ausstellung, welche zugleich eine Reise durch die Landschaft des Wattenmeers mit den Augen der Millionen von Zugvögeln in dieser Gegend ist.